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Wandern im Pfälzerwald
Mit Schnee bedeckt entwickelt der Pfälzerwald einen ganz besonderen Zauber. So wie auf der Höhenwanderung von Johanniskreuz an den Eschkopfturm.
Das ist nun wahrlich ein Geheimtipp: Eine Wanderung von Landstuhl nach Hauptstuhl. Urwald und rote Felstürme, genauso wie im Dahner Felsenland. Das erwartet hier keiner….
Der „Pälzer Keschdeweg“ führt über vier Tagesetappen von Hauenstein bis nach Neustadt an der Weinstraße. Das pfälzische Wort „Keschde“ steht für Kastanie. Der Weg führt also überwiegend durch Kastanienwälder.
134 Kilometer zu Fuß von Speyer nach Hornbach. Rheinauen, Weinberge, Burgen, Wald und Felsen: alles was die Pfalz zu bieten hat. 7 Tage sollte man dafür mindestens einplanen, denn am Weg gibt es noch sehr viel zu sehen.
Das größte Buntsandsteinmassiv der Pfalz liegt versteckt nahe der französischen Grenze bei Eppenbrunn. Und wenn man das Felsenglühen bei tiefstehender Sonne einmal erlebt hat, will man immer wieder hin…
Einer der schönsten Wanderwege der Pfalz: tiefer Wald, massive Felsen, tolle Aussichten. Und für Kinder ein gigantischer Naturspielplatz.
Geheimtipp: Der Spirkelbacher Rauhfels liegt abseits der bekannten Wanderrouten im Pfälzerwald. Wer es einsam mag, ist hier genau richtig. Und belohnt sich nach dieser Wanderung mit einer tollen Aussicht.
Der Römerfels bei Dahn ist schnell erreichbar, gar nicht so hoch, mit tollen Ausblicken. Insbesondere die Dahner Burgen liegen von hier aus am späten Nachmittag toll im Licht.
Kaum Seen, aber dafür fast 1000 Wooge – die andere Facette des Pfälzerwaldes. Kaum eine Wanderung in Deutschlands größtem zusammenhängenden Waldgebiet, die nicht an einem Woog vorbeiführt.